Case Study
Erfolgreiche Vermarktung von CO₂-reduzierten Rohstoffen in der Textilindustrie
Unser Kunde, ein führender Hersteller von Rohstoffen für Nylon, hat eine Innovation entwickelt, mit der sich die CO₂-Emissionen in der Produktion um bis zu 70 Prozent senken lassen.
Die zentrale Herausforderung bestand darin, diese Innovation erfolgreich am Markt zu positionieren, obwohl das Unternehmen in einer langen Wertschöpfungskette am Anfang steht.
Die Anwendung des bisherigen Push-Modells führte zu Endpreisen, die zu hoch lagen und sich dadurch negativ auf die Absatzmengen auswirkten.

Da unser Kunde in einem stark umkämpften und weitestgehend standardisierten Markt agiert, haben wir für ihn strategisch die passenden Zielkunden identifiziert.
Durch Partnerschaften mit Markeninhabern am Ende der Wertschöpfungskette erzeugten wir eine strategische Pull-Dynamik. Zudem entwickelten wir flexible Erlösmodelle und Preisstrategien, die sich an unterschiedliche Stufen der vertikalen Integration anpassen lassen. Mit einem überzeugenden „Perfect Pitch“ haben wir unseren Kunden außerdem in die Lage versetzt, potenzielle Abnehmer wirkungsvoll anzusprechen.

Unsere Lösung führte zu weit mehr als nur kommerziellem Erfolg.
Bereits im ersten Jahr entschieden sich zwei Kunden für die CO₂-reduzierte Produktinnovation – zudem wurden 22 Absichtserklärungen (LOIs) für Kooperationen unterzeichnet. Darüber hinaus trug unser Ansatz dazu bei, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette deutlich zu stärken.

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